MSc. Psych. Maike Stenger

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Sigmund-Freud-Institut
Myliusstraße 20
60323 Frankfurt am Main
Raum 1.01

Telefon 069 971204-134
Telefax 069 971204-4
E-Mail stenger
(at)sigmund-freud-institut.de

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Portrait

2019 – 2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Professur für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie

Seit 2018
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/Main

2018
M.Sc. Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

2015
B.Sc. Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Forschungsschwerpunkte

  • Sozialpsychologische Analysen zu Folgen der Digitalisierung
  • Quantifizierung und Optimierung in der spätmodernen Gesellschaft
  • Qualitative Sozialforschung

Forschungsprojekte

Reproduktives Timing. Lebenspraktische Orientierungen im Kontext von Reproduktionsmedizin
Laufzeit: 05/2021-04/2025
Förderung: Teilprojekt der DFG-Forschungsgruppe „Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens“
Leitung: Prof. Dr. Claudia Wiesemann (Sprecherin der Forschungsgruppe, Göttingen), Prof. Dr. Vera King (Leiterin des Teilprojekts, Frankfurt/M.)
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Aaron Thiesen (SFI)
Affiliiert: Maike Stenger (SFI), Dr. Julia Schreiber (SFI & GU)

Das vermessene Leben. Produktive und kontraproduktive Folgen der Quantifizierung in der digital optimierenden Gesellschaft
Laufzeit: 02/2018-11/2024
Förderung: Volkswagen Stiftung, Förderinitiative „Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft“
Leitung: Prof. Dr. Vera King (Sprecherin, Frankfurt/M.), Prof. Dr. Benigna Gerisch (Berlin), Prof. Dr. Hartmut Rosa (Jena)

Vorträge

11.01.2024: Vortrag „Zur Analyse von Expert:innen-Narrativen am Beispiel der Reproduktionsmedizin“ gem. mit Aaron Thiesen im Rahmen des Workshops „Narrativität – Interdisziplinäre Zugänge“ der DFG-Forschungsgruppe ‚Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens‘, veranstaltet von Prof. Dr. Claudia Stockinger und Dr. Christian Hißnauer in Berlin.

17.11.2023: Vortrag „Reproduktives Timing – Herausforderungen und strukturelle Dilemmata in der professionellen Begleitung reproduktionsmedizinischer Behandlungen.“ gem. mit Aaron Thiesen im Rahmen der Tagung „Vom Gewordenen zum Gemachten. Wenn sich die Grenzen zwischen Zufall und freier Entscheidung verschiebt – Familienplanung 2.0“ an der Fernuniversität in Hagen.

02.07.2022: Panelbeitrag zum Thema „Messen in digitalen Beziehungen“ gem. mit Dr. Julia Schreiber im Rahmen der Konferenz ‚Das vermessene Leben. Transformationen der digitalen Gesellschaft‘  in Frankfurt/M.

02.06.2021: Vortrag „Klicks, Likes, Follower – Zahlen als Kommunikationsmittel in sozialen Medien“ gem. mit Dr. Julia Schreiber im Rahmen der Ringvorlesung ‚Lost in Translation‘ an der Goethe-Universität Frankfurt.

28.10.2020: Vortrag „Track it! Share it! Like it! – Wenn Selbstvermessung zum (Sucht-)Problem wird“ gem. mit Micha Schlichting im Rahmen der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen.

03.09.2020: Vortrag „Vermessenes Leben – (Selbst-)Optimierung und Quantifizierung in digitalen Zeiten.“ gem. mit Micha Schlichting im Rahmen der 13. Sommeruniversität Psychoanalyse 2020 der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV).

Publikationen

King, V., Gerisch, B., Rosa, H., Franz, R., Lindner, D., Salfeld, B., Schlichting, M., Schreiber, J. & Stenger, M. (2024): Self-optimization via Figures and Digital Parameters. Psychic repercussions of digital measurement and comparison. Historical Social Research (HSR) (accepted).

Stenger, M., Franz, R., Salfeld, B., Schlichting, M., Gerisch, B. & King, V. (2023): Beziehungsgestaltung im Kontext des digitalen Wandels. Zwei Fallstudien zu Social Media und Selftracking. In: Gerisch, B. & King, V. (Hg.): Psychosozial, Schwerpunktheft Kultureller Wandel von Beziehungen, Begehren und Sexualität, 173 (3), 43-55. Link zum Heft

Schlichting, M., Stenger, M., King, V., Gerisch, B., Salfeld, B. & Schreiber, J. (2022): „Es hat schon so ein gewisses Suchtpotential“: Selbstvermessung als neue digitale Normalität. In: Manzei-Gorsky. A. u.a. (Hg.), Digitalisierung und Gesundheit. Baden-Baden: Nomos, 357-382.

King, V., Gerisch, B., Rosa, H., Schreiber, J., Findeis, Ch., Lindner, D., Salfeld, B., Schlichting, M., Stenger, M. & Voigt, St. (2021): Optimierung mit Zahlen und digitalen Parametern: Psychische Bedeutungen des digitalen Messens und Vergleichens. In: King, V., Gerisch, B., Rosa, H. (Hg.), Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche. Berlin: Suhrkamp, 151-177.

King, V., Gerisch, B., Schreiber, J., Lindner, D., Lodtka, P., Schlichting, M. & Stenger., M. (2021): Zum Sinn der Zahl in digitalen Lebens- und Arbeitswelten. Ambivalente Bedeutungen des Messens und Vergleichens. In Ch. Schnell, S. Pfeiffer & R. Hardenberg (Hg.), Gutes Arbeiten im digitalen Zeitalter. Frankfurt/M.: Campus, 100-118.

King, V.,  Gerisch B., Rosa, H.,  Schreiber, J., Findeis, Ch.,  Lindner, D., Salfeld, B., Schlichting, M., Stenger, M. & Voigt, St. (2019): Psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens. In: Psyche – Z Psychoanal 73, 2019, S. 744-770. DOI 10:21706/ps-73-9-744

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