Dr. phil. Katarina Busch

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontakt

Sigmund-Freud-Institut
Myliusstraße 20
60323 Frankfurt am Main
Raum 1.03

Telefon 069 971204-116
Telefax 069 971204-4
E-Mail k.busch@sigmund-freud-institut.de

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Portrait

2020

Promotion zum Thema „Wandlungen des Übergangs ins Erwachsenenalter im Kontext von Optimierungsanforderungen. Eine adoleszenztheoretisch-biographische Analyse“

Seit 2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt am Main

2016 – 2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

2013 – 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Vera King, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

2013
Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Hamburg

2010 – 2013
Studentische Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

Forschungsschwerpunkte

  • Adoleszenzforschung
  • Biographieforschung
  • Familien- und Generationsforschung
  • Psyche und Kultur
  • (Selbst-)Optimierung in der Spätmoderne
  • Methoden qualitativer Sozialforschung

Forschungsprojekte

Aporien der Perfektionierung in der beschleunigten Moderne. Gegenwärtiger kultureller Wandel von Selbstentwürfen, Beziehungsgestaltungen und Körperpraktiken (APAS)

Laufzeit: 12/2012 – 04/2018

Förderung: VolkswagenStiftung, Förderinitiative „Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft“

Leitung: Prof. Dr. Vera King (Sprecherin, Frankfurt a. M.), Prof. Dr. Benigna Gerisch (Berlin), Prof. Dr. Hartmut Rosa (Jena)

Homepage: https://www.apas.uni-hamburg.de/

Vorträge

12.10.2019: Input-Vortrag. Tagung: Vertraulichkeit und Veröffentlichung. Ethische und praktische Dilemmata in Psychoanalyse und Forschung. Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main in Kooperation mit der Zeitschrift PSYCHE

 Publikationen

Busch, K. & Benzel, S. (2023): »Also ich hab dann versucht mir ähm die Pulsadern aufzuschneiden«. Bedeutungen von Suizidalität in der Adoleszenz im Kontext von Optimierungsanforderungen. Eine sozialpsychologisch-fallrekonstruktive Betrachtung. In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie, 197 (1).

King, V., Sutterlüty, F., Busch, K. & Simoni, M. (2023): Triumph des Misstrauens: Normalisierte Spaltungen in der Coronakrise. In: Psyche – Z Psychoanal (im Druck).

Busch, K. (2021): Optimierung in der Adoleszenz. Eine fallrekonstruktive Analyse gegenwärtiger Formen des Erwachsenwerdens. Wiesbaden: Springer VS.

Busch, K. & Schreiber, J. (2021): Sich optimieren (müssen) in der Adoleszenz. In: Sturzenhecker, B., Deinet, U., von Schwanenflügel, L. & Schwerthelm, M. (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer Verlag (im Erscheinen).

Benzel, S., Busch, K. & King, V. (2021): Kindheit, Jugend und Körper. In: Krüger, H. H., Grunert, C., Ludwig, K. (Hg.) Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS, 1-16. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24801-7_46-1

Busch, K., Benzel, S., Salfeld, B. & Schreiber, J. (2021): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS.

Salfeld, B., Schreiber, J., Benzel, S. & Busch, K. (2021): »Das Kind ist der Abgott seiner Mutter, welche dem Kind dafür nur geringe Gebühr abverlangt: sein Leben«. Lektüren des Romans Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek. In: Busch, K., Benzel, S., Salfeld, B. & Schreiber, J. (Hg.): Figurationen spätmoderner Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS, 299–323.

Busch, K. (2020): Ethische und praktische Dilemmata in Psychoanalyse und Forschung. In: PSYCHE. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 74 (7), 521–527.

Gerisch, B., Salfeld, B., Beerbom, C., Busch, K. & King, V. (2018): Optimisation by knife: on types of biographical appropriation of aesthetic surgery in the late modernity. In: King, V., Gerisch, B. & Rosa, H. (Hg.). Lost in Perfection. Impacts of Optimisation on Culture and Psyche. Oxon/ New York: Routladge, 131–145.

Böker, K., Busch, K. & Vehse, J. (2017): »Ich nehme die zweite Tablette und beschließe, geheilt zu sein«. Notizen zu Wolfgang Herrndorfs Bilder deiner großen Liebe. Eine adoleszenz- und bildungstheoretische Analyse. In: Kleiner, B. & Wulftange, G. (Hg.): Literatur im pädagogischen Blick. Zeitgenössische Romane und erziehungswissenschaftliche Theoriebildung. Bielefeld: transcript Verlag, 169–185.

Uhlendorf, N., Schreiber, J., King, V., Gerisch, B., Rosa, H. & Busch, K. (2016): „Immer so dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein“. Optimierung und Leiden. In: Psychoanalyse im Widerspruch, 55, 31–50.

Beerbom, C., Busch, K., Salfeld-Nebgen, B., Gerisch, B. & King, V. (2015): Körperoptimierung im Kontext zeitgenössischer Muster der Lebensführung. Exemplarische Analyse psychischer und biographischer Bedeutungen schönheitschirurgischer Eingriffe. In: Psychosozial. Zeitschrift für Sozialpsychologie und Kulturanalyse. Schwerpunktheft ›Perfektionierung und Destruktivität‹, hrsg. von King und B. Gerisch, 38 (3), 43–56.

King, V., Lindner, D., Schreiber, J., Busch, K. Uhlendorf, N., Beerbom, Ch., Salfeld-Nebgen, B. & Rosa, H. (2014): Optimierte Lebensführung – wie und warum sich Individuen den Druck zur Selbstverbesserung zu eigen machen. In: Jahrbuch für Pädagogik 2014: Menschenverbesserung – Transhumanismus. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang Verlag, 283–299.

King, V. & Busch, K. (2012): Widersprüchliche Zeiten des Aufwachsens – Fürsorge, Zeitnot und Optimierungsbestreben in Familien. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (1), 7–24.

Lehre

WiSe 2018/19
Seminar „Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft“, Universität Hamburg

WiSe 2017/18
Seminar „Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft“, Universität Hamburg

WiSe 2016/17
Seminar „Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft“, Universität Hamburg

SoSe 2015
Seminar „Gesellschaftliche Bedingungen (und Prozesse) von Bildung und Erziehung“, Universität Hamburg

WiSe 2014/15
Seminar „Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft“, Universität Hamburg

SoSe 2014
Seminar „Gesellschaftliche Bedingungen (und Prozesse) von Bildung und Erziehung“, Universität Hamburg

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